Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema bei DDM, das unternehmensweit verfolgt wird. Bei unseren Projekten gilt unsere ganze Aufmerksamkeit den Mitarbeitern, der Wiederverwendung nachhaltiger Materialien, dem effizienten Energieverbrauch, der Wiederverwendung von Geräten und Materialien und schließlich dem höchstmöglichen Recyclinganteil.
Schließlich ist nicht zu leugnen, dass auf der Erde Maßnahmen für die nächste Generation getroffen werden müssen. Es ist wichtig, unnötige Umweltbelastungen zu vermeiden und negative Umweltauswirkungen zu minimieren. Die weltweiten CO2-Emissionen stiegen im vergangenen Jahr um 6 % - bedingt durch den Ausstoß fossiler Brennstoffe - und erreichten damit einen neuen Rekord.
Dies ist jedoch kein neues Problem, sondern besteht schon seit langem. Aus diesem Grund hat DDM begonnen, seine CO2-Emissionen zu erfassen.
CO2-Emissionen, Reduktionsziele und die Teilnahme an Nachhaltigkeitsinitiativen werden halbjährlich innerhalb und außerhalb der Organisation bekannt gegeben. Aus diesem Grund sind die Mitarbeiter von DDM intrinsisch motiviert, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, denn eine bessere Welt beginnt bei einem selbst.
Eines der Ziele von DDM ist es, seinen Hauptsitz in De Meern bis 2026 energieneutral zu gestalten. Dazu muss das gesamte Gebäude seine eigene gebäudebezogene Energie erzeugen. In dieser Hinsicht wurden 2018 die ersten Schritte unternommen, indem die gesamte Werkstatt und das Lager mit Sonnenkollektoren ausgestattet wurden. Dadurch konnte der Energieverbrauch um 86 % gesenkt werden.
DDM ist bestrebt, durch Investitionen in nachhaltige Materialien und Ressourcen noch nachhaltiger zu werden. Kürzlich investierte das Unternehmen in einen umweltfreundlichen 100-Tonnen-Kran, der mit einer umweltfreundlichen Winde und einer stationären Stoppfunktion ausgestattet ist. DDM möchte diesen Weg fortsetzen.