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Arbeitsvorbereiter

Lüneburg, Köln, Deutschland

Strukturiertes Ausarbeiten von Anfragen, Kalkulationen und wenn ein Auftrag eingeht, zeitnah arbeitsvorbereitende Tätigkeiten durchzuführen ist für Sie kein Problem? Unverwüstlich und für den Kunden tun Sie alles? Dann ist diese freie Stelle etwas für Sie!

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Sie sind direkt zum Beginn eines Projektes beteiligt. Zusammen mit dem Projektleiter und dem Bauleiter besprechen Sie ob und wie ein Angebot unterbreitet wird. Sie nehmen Teil an Besichtigungen für Ihre Kalkulation und legen die effiziente und effektive Arbeitsmethode fest, Reisebereitschaft ist daher erwünscht. CAD Programme und Bauzeichnungen sind für Sie dabei kein Neuland. Nach Erhalt eines Auftrages planen Sie fristgerecht die notwendige Arbeitsvorbereitung anhand der Angaben des Projektleiters und des Arbeitsablaufplanes. In Überlegung mit dem Bauleiter und Projektleiter disponieren Sie zielgerichtet und rechtzeitig Personal, Maschinen und Material in der Abteilung Einkauf/Planung.

Sie unterstützen die Projektleitung wo Sie können und behalten auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf!

Und sehen Sie Möglichkeiten für ein neues DDM-Projekt? Informieren Sie sofort die kommerzielle Abteilung.

SIE

  • Haben nachweisbare Erfahrung in einer vergleichbaren Funktion in der Bau- oder Abrissbranche
  • Haben Kenntnis und sicheren Umgang der gültigen VOB und Gesetzgebung hinsichtlich der Branche unseres Unternehmens
  • Sind im Besitz des Führerscheins Klasse B
  • Sind Reisebereit
  • Sind ein Organisationstalent
  • Haben Kenntnisse der anzuwendenden Kalkulationen
  • Haben Kenntnisse der modernen Abbruchtechniken
  • Haben betriebswirtschaftliche Kenntnisse
  • Haben Kenntnisse hinsichtlich Maschinen und Geräte
  • Sind stressresistent

WIR BIETEN IHNEN

  • Ein hervorragendes Gehalt
  • Eine professionelle und kollegiale Arbeitsatmosphäre
  • Alle Einarbeitungs- und Weiterbildungsmaßnahmen, die Sie benötigen
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INTERVIEW JURGEN VAN WOERKOM

„Ich führe die Kollegen an, fungiere als Verbindung zwischen dem Vorstandsvorsitzenden und der Gruppe und sorge dafür, dass die Arbeit reibungslos verläuft. Und ich mache den Kaffee. Aber dann müssen die Kollegen auch rechtzeitig kommen. Um fünf vor sieben schütte ich ihn weg. Um Punkt sieben Uhr fangen wir nämlich an zu arbeiten. Und keine Minute später.

Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Manchmal fege ich, dann wieder sitze ich auf einem Kran oder auf der Hebeplattform. Oder ich bin dabei, mit dem Schneidbrenner eine Präzisionsarbeit durchzuführen. Ja, ich delegiere und koordiniere, aber meine eigenen Hände brauche ich auch dazu. Zum Glück.

Um diese Arbeit gut machen zu können, muss man wohl eine spezielle Mentalität haben. Wir arbeiten hart und sind immer draußen. Und das meine ich wörtlich. Auch wenn es minus zehn Grad kalt ist oder wenn es in Strömen regnet, dann ziehen wir höchstens noch eine extra Jacke an. Aufhören kommt nicht in Frage. Das sitzt entweder in einem oder auch nicht. Bei anderen Projekten sehe ich oft genug, dass andere Arbeiter um halb vier nach Hause gehen; wir arbeiten standardmäßig bis sechs Uhr abends. Darauf bin ich stolz, ich würde es gar nicht anders wollen.

Für wen diese Art von Arbeit etwas ist? Nun, man muss in jedem Fall Stress gut aushalten können. Man muss gut mit Menschen und auch mit Kritik umgehen können. Im Idealfall kommt man aus der Abriss-Branche. Das ist doch eine ganz besondere Welt. Als Vorarbeiter auf dem Bau sieht man eher, wie Dinge wachsen und mit deiner Hilfe schön werden, aber wir brechen alles ab. Also, wenn Sie sich dort wohlfühlen, wo andere aufhören, dann ist dieses ein Beruf fürs Leben.

Ein hervorgehobenes Projekt von Jurgen

Das Projekt, das mir am meisten in Erinnerung geblieben ist? Österreich. Es ging um den Abriss und die Demontage eines Hauses mit sechs Stockwerken. Das Gebäude stand voller Maschinen und es war sogar ein komplettes Laboratorium vorhanden. Das Inventar sollte vom Auftraggeber verkauft werden und musste in perfektem Zustand bleiben. Und das war nicht alles. Wir waren dort von September bis Juni. Also auch im Winter. Nach der Arbeit ging ich Skifahren. In jeder Hinsicht ein unvergessliches Abenteuer.“

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